berateam-blog

 

Donnerstag, 12. Juni 2008, 12:59 Uhr

Mutig, vorsichtig, feige .....

Franz M. Wuketits, Professor für Wissenschaftstheorie in Wien, Autor von "Lob der Feigheit" über vorteilbringendes Verhalten im Wettbewerb

http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/es-lebe-der-hasenfuss/2970590.html?p2970590=all

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Freitag, 09. Mai 2008, 16:55 Uhr

andere Interessante Texte

Geringe Mitarbeiterbindung kostet deutsche Unternehmen Milliarden

Geringe Eigeninitiative, viele Fehltage, wenig Kundenorientierung und kaum Ideenreichtum sind das Ergebnis eines nicht mitarbeitergerechten Arbeitsumfeldes. Dies ergab das aktuelle Arbeitsklima-Barometer des IFAK Instituts, Taunusstein, auf der Basis einer Repräsentativbefragung von 1.978 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland.

http://www.ifak.com/de/news/ifak-arbeitsklima-barometer-2007-geringe-mitarbeiterbindung-kostet-deutsche-unternehmen-milli.html


Konflikte fördern die Innovation

Unvermeidbar sind sie ohnehin. Doch die weit verbreitete Angst vor Konflikten innerhalb des eigenen Unternehmens ist unbegründet. Denn Auseinandersetzungen können durchaus positive Effekte haben, sofern sie offen ausgetragen werden.

http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/konflikte-foerdern-die-innovation/2939784.html?p2939784=all


Haben Sie etwas zu sagen?
Wer führen will, muß etwas zu sagen haben oder die Tücken von Powerpoint-Vorträgen.
Alexander Ross im Handelsblatt zum Thema "Folienvorträge"

http://www.handelsblatt.com/karriere/nachrichten/folienschlacht-mit-zischgeraeusch/2928522.html?p2928522=all


Uli Schulte Döinghaus am 19.2. 08 im Handelsblatt, warum "die Unternehmenssprache alles offen lässt - und deshalb auch nicht ganz dicht ist".

http://www.handelsblatt.com/lifestyle/kultur-literatur/zende-zeitfenster/2923838.html


Auch interessant: Zum dreißigsten Geburtstag des "Blauen Engels"

http://www.handelsblatt.com/lifestyle/kultur-literatur/zende-zeitfenster/2923838.html


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Mittwoch, 06. Februar 2008, 14:16 Uhr

Business-Survival

Business-Survival

um in der Wirtschafts-Wildnis überleben zu können, kommt es darauf an, die wesentlichen Tricks und Kniffe zu beherrschen.

Angefangen damit, daß man die "gefährlichen" von den "harmlosen" Gewächsen und Lebewesen unterscheiden lernt, stellt man nach und nach fest, welche Ausrüstung wann hilfreich oder vielleicht geradezu hinderlich ist.

Da kann es sich hin und wieder lohnen, einen Scout oder Führer durch den Geschäftsdschungel zu buchen, um nicht vom richtigen Pfad durch die kapitalistische Wildnis abzukommen.

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Sonntag, 03. Februar 2008, 20:58 Uhr

Neudenker

alles schon versucht, und trotzdem geht es nicht voran. Nun ist ein Kopf gefragt, der ohne Blockaden und frei von Lasten aus der Vergangenheiten (Rück-Sichten) nach vorne denken kann.

Das Erfahrene betrachten, es in Bezug zu den angestrebten Zielen setzen, neue Aspekte hinzufügen und daraus manchmal überraschende, manchmal vertraut erscheinende Schlußfolgerungen ziehen.

Die Lösung liegt nicht im "mehr desselben", häufig bringen einige Schritte zurück, die Abstand schaffen, uns weiter.

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Sonntag, 20. Januar 2008, 13:25 Uhr

Sollbruchstellenfinder

Wo es brechen kann, bricht es früher oder später. (frei nach Murphy, siehe auch www.berateam.de/blogs/murphy/murphyslaw.html ).

Besser ist es, vorab zu sehen, wo etwas danebengehen kann, und sich so zu verhalten, daß es nicht schiefgeht.

Nun konzentrieren Sie als Selbständige sich vernünftigerweise auf Ihr Geschäft und nicht auf mögliche Fehlschläge. Der Berater fungiert hier mit ungetrübtem Blick als Sollbruchstellenfinder und findet zusammen mit Ihnen den sicheren Weg.

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Samstag, 12. Januar 2008, 13:02 Uhr

Tabubrecher

Wenn es vorangehen soll, muß manchmal jemand etwas aussprechen oder tun, was "einfach unmöglich" ist. Ein Tabu wird gebrochen.
Im sozialen Gefüge einer Firma haben die bestehenden Tabus durchaus ihren Sinn. Der Tabubrecher riskiert mit hoher Wahrscheinlichkeit, daß er in der Folgezeit für seinen Bruch einer eisernen Regel bestraft wird, vielleicht durch Nichtachtung oder Ausgrenzung. Das behindert wiederum die Zusammenarbeit.

Deshalb ist es wichtig, daß der Tabubrecher im betrieblichen Alltag nicht eine Position einnimmt, die ihn verletzlich dafür macht, daß er sich respektlos über eine ungeschriebene Regel hinweggesetzt hat.

Der externe Berater, der - mit dem gebührenden Respekt für die Stellung der Teamitglieder und die internen Besonderheiten - den Mut hat, Überkommenes in Frage zu stellen und es dadurch erst einer Bearbeitung zugänglich macht, erfüllt die Rolle des Tabubrechers, der Türen zu neuen Wegen öffnet. Er hilft auf diese Weise, bisher blockierte Lösungen zu finden und umzusetzen.

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